⚝
Werbung wegen Markennennung Hallo zusammen 👋,
ich habe ganz frische und saftige Pflaumen gekauft und mich an ein slow cooking Rezept für Pflaumenmus gewagt.
Die Idee, Pflaumenmus langsam zu kochen, klang verlockend – schonend gegarte Früchte, die stundenlang Zeit haben, ihren vollen Geschmack zu entfalten. Doch leider verlief die Zubereitung nicht ganz so wie geplant.
Nach 6 Stunden im Thermomix® war das Pflaumenmus noch immer sehr flüssig. Das Ergebnis war weit entfernt von der gewünschten Konsistenz.
Um dem Ganzen etwas entgegenzuwirken, habe ich das Mus weitere 40 Minuten bei Varoma Stufe 2 unter Zugabe von Zitronensaft gekocht.
Der Geliertest danach sah gut aus, aber auch bei Zimmertemperatur wird das Mus bisher nicht so richtig fest.
Ich hoffe jetzt, dass der Kühlschrank Abhilfe schafft, da eine Bekannte meinte, dass das Mus dort fester wird.
Was den Geschmack angeht, muss ich sagen, dass mir bei diesem Rezept die nötige Säure gefehlt hat.
Pflaumenmus lebt ja bekanntlich von einem süß-sauren Spiel der Aromen, und das war hier nicht ganz gegeben.
Daher habe ich noch etwas Zitronensaft hinzugefügt, um das Mus ein wenig aufzupeppen.
Das Ergebnis ist geschmacklich super, aber ich denke, es gibt sicherlich Rezepte, die in kürzerer Zeit ein besseres Ergebnis liefern.
Habt ihr schon mal Pflaumenmus im Slow Modus gemacht?
Welche Tricks verwendet ihr, um die perfekte Konsistenz zu erreichen?
⚝
#mamacocinas_kuechenblog
#ratingen #cookidoo #pflaumenzeit
#Pflaumenmus #SlowCooking #RezeptErfahrungen #Thermomix #Selbstgemacht #Einkochen #Küchentipps #Foodblogger #Zitronensaft #Pflaumenzeit